In den letzten Jahren wurden unsere Gesellschaften durch die COVID-19-Pandemie erschüttert. Weitreichende Einflüsse auf unser soziales Leben und unsere Interaktionen waren die Folge. Obwohl vielerorts die einschränkendsten Beschränkungen aufgehoben wurden, scheinen einige Änderungen dauerhafter zu sein. Das Arbeiten von zu Hause aus und Besprechungen über Videokonferenztools wie Zoom oder Google Meets sind zur Normalität geworden, ohne dass sich allzu viele Menschen fragen, welche Konsequenzen dies für unsere Privatsphäre hat.
Indem wir mehr Zeit online verbringen, generieren wir natürlich mehr Daten. Je mehr Daten eine Person generiert, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie verfolgt, überwacht oder analysiert werden. Das Tracking von Daten ist eine wertvolle Quelle für Unternehmen und Institutionen. Es besteht ein allgemeiner Konsens darüber, dass der Datenschutz in einer Welt, die immer mehr auf Datenerfassungsmaschinen angewiesen ist, immer wichtiger wird.
Nr. 1: Verwenden Sie ein VPN
VPN steht für „Virtual Private Network“. Auch wenn es nach einem komplizierten Konzept klingt, sind VPNs tatsächlich recht einfach zu verwenden und aus mehreren Gründen von Vorteil. Es maskiert die IP-Adresse Ihres Geräts, um die Privatsphäre zu schützen. Wenn Sie ein VPN verwenden, werden die von Ihrem Gerät gesammelten Informationen verschlüsselt und über sichere Netzwerke weitergeleitet. Diese Netzwerke übertragen Ihre Daten zu Servern, die Hunderte Kilometer von Ihrem Standort entfernt sind. Aus diesem Grund ist ein VPN in der Lage, Ihre Online-Identität zu verbergen und Ihnen eine erhöhte Online-Sicherheit zu bieten. Wenn Sie öffentliche WLAN-Standorte nutzen oder durch verschiedene Länder reisen, kann die Verwendung eines VPN besonders nützlich sein. Andere Gruppen, die von einem VPN profitieren, sind Gamer und Streamer.
Nr. 2: Decken Sie die Kamera Ihres Geräts ab
Eine der logischsten Möglichkeiten, den Datenschutz zu schützen, besteht darin, die Gelegenheit zu nutzen, Daten zu sammeln. Fast alle Laptops, Tablets und Smartphones verfügen über eine Art Kamera. Diese Kameras sind für Kriminelle eine der ergiebigsten Quellen, um Daten zu sammeln. Ein Cyberkrimineller könnte möglicherweise Zugriff auf Ihre Webcam erhalten und die Bilder und Geräusche in Ihrer Umgebung aufzeichnen. Viele Webcams verfügen über einen Mechanismus, der anzeigt, ob die Kamera läuft oder nicht. Oftmals handelt es sich dabei um LED-Leuchten, die jedoch sehr leicht zu hacken sind. Auch wenn die LED-Leuchte neben Ihrer Kamera aus ist, könnten andere Personen unbemerkt auf Ihre Webcam zugreifen. Das gesammelte Material kann für verschiedene Zwecke verwendet werden, beispielsweise für Erpressung oder Identitätsdiebstahl. Die Cyberbedrohung durch eine exponierte Webcam kann ganz reale Auswirkungen auf jeden haben, der davon betroffen ist. Daher müssen Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre ergriffen werden. Durch das Abdecken Ihrer Webcams wird diese Bedrohung beseitigt. Ihre Online-Sicherheit erhöht sich, sobald Sie die Webcams auf all Ihren Laptops, Tablets und Telefonen abdecken. Über diesen Webshop können Sie geeignete und sichere Webcam-Abdeckungen für Laptops und Mobilgeräte kaufen.
Nr. 3: Verwenden Sie Antivirensoftware
Eine dritte Möglichkeit, Ihre Privatsphäre online zu schützen, ist die Installation einer Antivirensoftware. Dabei handelt es sich um eine Datensicherheitssoftware, deren Ziel es ist, Ihre Geräte vor Viren, Spyware, Malware, Trojanern, Spam-Angriffen oder anderen Cyber-Bedrohungen zu schützen. Solche Angriffe richten ihre bösen Absichten zunehmend gegen ahnungslose Personen. Sollte Ihr Gerät Opfer eines Cyber-Angriffs werden, wird dessen Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigt. Ein Angriff beansprucht viel Speicher, führt unbemerkt böswillige Aktionen aus, bringt Anwendungen zum Absturz und führt zu vielen weiteren Problemen. Antivirensoftware sucht nach Cyber-Sicherheitsbedrohungen und warnt Sie, wenn etwas Verdächtiges passiert. Die Software schützt Ihre Privatsphäre online, sodass Sie sich keine Sorgen darüber machen müssen, dass Personen versuchen, gewaltsam auf Ihr Gerät oder Ihre Daten zuzugreifen.
Nr. 4: Verwalten Sie Ihre Cookies, Eindringlinge in die Privatsphäre
Cookies sind ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Online-Präsenz. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Textdateien, die Informationen enthalten. Diese Informationen werden auf den meisten von Ihnen besuchten Websites in einem Ordner gespeichert. Obwohl Cookies an sich kein großes Risiko mit sich bringen, ist es eher die Verwendung dieser Cookies, die Probleme mit sich bringt. Die von Ihnen besuchten Websites speichern Cookies, was im Grunde bedeutet, dass sich die Website Ihren Namen und Ihre Präferenzen merkt. Dazu gehören Dinge wie IP-Adressen und Passwörter. Aktuelle Studien zeigen, dass mehr als 80 % der meistbesuchten Websites diese Informationen an Dritte verkaufen. Darüber hinaus verfolgen einige Websites Sie zu Wettbewerbsanalysezwecken tatsächlich über verschiedene andere Websites hinweg. Aus diesen Gründen erhöhen sich Ihr Datenschutz und Ihre Online-Sicherheit, wenn Sie Cookies in Ihrem Webbrowser rechtzeitig löschen. Die meisten Browser machen es relativ einfach, Cookies anzuzeigen und zu löschen. Der Vorgang variiert von Browser zu Browser, aber im Allgemeinen werden Cookies über die Einstellungen des Browsers gelöscht. Suchen Sie nach dem Abschnitt „Datenschutz“ oder „Sicherheit“. Der nächste Schritt besteht darin, die von den Browsern gespeicherten Cookies anzuzeigen und dann auszuwählen, welche Cookies Sie löschen möchten. So einfach ist das.
Nr. 5: Seien Sie vorsichtig bei verdächtigen Links und Websites
Letzteres mag für einige offensichtlich sein, aber es ist dennoch wichtig, darauf hinzuweisen. Ihre E-Mail-Adresse ist eine Information, die von Online-Parteien relativ schnell abgerufen und weitergegeben wird. Dies kann dazu führen, dass in Ihrem Posteingang eine Vielzahl von E-Mails eingehen, von denen einige Ihnen mitteilen, dass Sie etwas gewonnen haben oder dass Sie eine bestimmte Nachricht öffnen müssen. Diese können sehr raffiniert sein und den Eindruck erwecken, dass die E-Mail von Ihrer Bank oder einer anderen Institution stammt. Wenn Sie jedoch auf diese Links klicken, übernimmt der Mechanismus dahinter sofort die Informationen von Ihrem Gerät. Auch wenn manche E-Mails auf den ersten Blick vertrauenswürdig erscheinen, sollten Sie sich über die Person, die Ihnen die E-Mail sendet, im Klaren sein. Antivirensoftware schützt Sie nicht vor solchen Fällen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ist es wahrscheinlich besser, die E-Mail zu löschen. Auch wenn die Nachricht, die es Ihnen zu senden versucht, so verlockend ist. Online-Sicherheit beginnt bei Ihnen selbst. Um die Privatsphäre zu schützen, ist es notwendig, über die Vorgehensweisen von Cyberkriminellen informiert zu sein. Eine informierte Person kann über die Legitimität von allem nachdenken, was Sie im Internet finden, und die Personen mit böswilligen Absichten herausfiltern.
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