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USB-Datenblocker: alles, was Sie wissen müssen

USB data blockers everything you need to know

Jeden Tag erzeugen die Geräte, die wir benutzen, eine Unmenge an Daten. Die Datenmenge, die wir erzeugen, wächst zudem in einem unglaublichen Tempo, was zum Teil auf das Wachstum des Internets der Dinge zurückzuführen ist. Man geht davon aus, dass wir in nur 2,5 Jahren weltweit jeden Tag rund 463 Exabyte an Daten erzeugen werden. Exabyte? Wahrscheinlich haben Sie davon noch nicht gehört. Um es ins Verhältnis zu sezten: 463 Exabyte entsprechen in etwa den Daten, die auf insgesamt 213 Millionen DVDs gespeichert werden können. Das ist eine ganze Menge.

 

Ob wir es wollen oder nicht, die Datenmenge, die jeder Einzelne von uns täglich erzeugt, wächst ebenfalls. Die zusätzlichen Daten bedeuten, dass Hacker besser in der Lage sind, ein vollständiges Profil über Ihre Vorlieben und Ihr Verhalten im Netz zu erstellen. Leider werden persönliche und vertrauliche Daten auf dem Schwarzmarkt immer häufiger verkauft. Für Privatpersonen kann dies zu einer Vielzahl von Spam-E-Mails, unerwünschten Anrufen oder leeren Giro- und Kreditkarten führen. Für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden kann es jedoch zu einem noch größeren Problem werden. Hacker verwenden heutzutage immer raffiniertere Techniken, um an vertrauliche Daten zu gelangen, mit denen sie Unternehmen oder Mitarbeitende erpressen können. 

 

Es gibt einige Möglichkeiten, sich gegen den Diebstahl Ihrer Daten zu wehren. Die einfachste Möglichkeit besteht darin, den Hackern den Zugang zu Ihren Daten von vornherein zu verwehren. Dieser Artikel befasst sich daher mit USB-Datenblockern und erklärt, was sie sind, warum man sie verwenden sollte und in welchen verschiedenen Formen sie erhältlich sind.

 

Was ist ein USB-Datenblocker?

Später werden wir auf die verschiedenen Arten von Datenblockern eingehen. Sie funktionieren theoretisch alle gleich, nur ihr Name ist anders. Lassen Sie uns zunächst über den USB-Datenblocker sprechen. 

 

Sie sehen zwar aus wie ein USB-Stick, aber USB-Datenblocker sollten nicht mit einem Gerät verwechselt werden, das Daten speichert. Vielmehr blockiert der USB-Datenblocker unbefugte Datenübertragungen, wenn Sie Ihr Telefon oder Tablet in der Öffentlichkeit aufladen: Er schützt also Ihre Daten. 

 

Datenleitungen, die durch die Kabel an öffentlichen Ladestationen verlaufen, können leicht gehackt werden. Der USB-Datenblocker ist ein kleines Gerät, das die Datenpins am Ende des Ladekabels blockiert, die sonst mit den gehackten Kabeln verbunden sein würden. Die physischen Leitungen sind nämlich für den Kontakt mit Ihrem Ladegerät gesperrt. Die Verwendung eines Datenblockers führt also dazu, dass USB-Ladepunkte keine Daten an unerwünschte Stellen übertragen können. Er fungiert als Schutzschild zwischen den gehackten Datenleitungen und Ihrem Gerät. 

 

Funktionieren Datenblocker auch als Ladeblocker?

USB-Datenblocker fungieren als Schutzschicht, wenn ein privates oder geschäftliches Gerät an öffentlichen Ladestationen aufgeladen wird. Sie verändern zwar den Anschluss Ihres Ladegeräts, blockieren aber nicht das eigentliche Aufladen Ihres Geräts. Sie werden beim Aufladen Ihres Telefons keinen Unterschied bemerken. Gleichzeitig macht es aber einen großen Unterschied, wenn es um die Sicherheit Ihrer Daten geht. 

 

Warum sollten Sie USB-Datenblocker verwenden?

In der heutigen Zeit arbeiten viele Menschen von unterwegs. Die Welt um uns herum ist so bequem geworden, dass jeder seine Geräte an jedem beliebigen Ort aufladen kann. Ohne lange zu überlegen, schließen Menschen ihre Geräte an öffentlich verfügbare USB-Ladestationen an und stellen so sicher, dass sie sie weiterhin für ihre Arbeit oder andere Zwecke nutzen können. Das ist in der Tat sehr einfach, aber bringt auch einige Gefahren mit sich.

 

Die Methode, wie sich Hacker über öffentliche Ladestationen Zugang zu den Daten Ihres Telefons verschaffen, wird oft als “Juice Jacking” bezeichnet. Die Hacker verstellen den USB-Anschluss physisch, sodass Dateien und Daten zwischen dem Datenspeicher des Hackers und dem Gerät, das gerade aufgeladen wird, übertragen werden können. 

 

Vielleicht ist es Ihnen nicht bewusst, aber jeden Tag gibt es weltweit mehr Datendiebstähle als Einwohner in Miami. Jede Stunde gibt es mehr als 250.000 Datenschutzverletzungen, was sich auf etwa sechs Millionen pro Tag summiert. Betroffen sind alle – ob Einzelpersonen, Unternehmen, Betriebe oder auch Regierungen. 

 

Welche Daten stehlen Hacker?

Die Art der gestohlenen Daten hängt von dem Hacker und dem Gerät ab, mit dem der Cyberangriff erfolgt. Die wertvollsten Daten sind Kreditkarten- und Zahlungsdaten. Wenn der Hacker Zugang zu diesen Daten bekommt, ist es sehr einfach, das Geld von Ihrem Konto abzubuchen. Ein “Broker” kauft Kartendaten auf dem Schwarzmarkt und verkauft sie an einen “Carder” weiter. Die “Carder” sind dann diejenigen, die Ihr Konto so weit wie möglich leeren indem sie unbefugt Geld abheben.

 

Andere Daten, die auf dem Schwarzmarkt sehr gefragt sind, sind vor allem Benutzernamen und Passwörter, vertrauliche Geschäftsdaten, Gesundheitsdaten sowie allgemeine Informationen über Personen und ihre Angehörigen. 

 

Welchen Datenblocker können Sie verwenden?

Die Bedeutung der Verwendung eines Datenblockers sollte nicht unterschätzt werden. Sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen müssen mit schwerwiegenden Folgen rechnen, sobald ihre Geräte gehackt und Daten an unerwünschte Personen weitergegeben werden. 

 

Datenblocker gibt es in verschiedenen Formen. Grundsätzlich gibt es zwei Arten, für die Sie sich entscheiden können. Die erste ist der USB-Datenblocker, über den in diesem Artikel schon ausführlich gesprochen wurde. Der zweite Typ von Datenblockern ist ein Kabel mit eingebautem Datenblocker. Beide Geräte funktionieren genau gleich, aber letzteres benötigt kein weiteres Zusatzgerät. Es ist nur das eine Kabel, das bereits die Datenübertragung blockiert, weshalb manche dieses Produkt eher bevorzugen. 

Wenn Sie als Unternehmen sicherstellen möchten, dass Ihre Daten nicht an Hacker weitergegeben werden, ist es ratsam, Ihre Mitarbeitenden mit Datenblockern auszustatten. Sie können über diesen Link weitere Informationen einholen oder ein kostenloses, personalisiertes Muster von USB-Datenblockern anfordern.

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